Mikrobiom-basierte Interventionen bei Haustierkrankheiten

Welpen und Katzenjungen

Es ist erwiesen, dass das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle bei der Gesundheit und Krankheit von Haustieren spielt, doch bei der Umsetzung in die klinische Praxis geht ein Großteil der wissenschaftlichen Erkenntnisse verloren.

Am leichtesten lässt sich das Mikrobiom über die Ernährung beeinflussen, da die Tierhalter die Möglichkeit haben, bereits durch die Auswahl des richtigen Futters zur Gesundheit des Mikrobioms und des Darms ihres Tieres beizutragen. Doch auch wenn sich die Ernährung auf das Mikrobiom auswirkt, führen Krankheiten zu Veränderungen von größerem Ausmaß. Nichtsdestotrotz kann eine Ernährungsintervention eine wertvolle Rolle beim Gesundheitsmanagement von Haustieren spielen. Die Integration eines Mikrobiom-basierten Ansatzes in einen umfassenden Diagnose- und Behandlungsplan kann Tierärzten helfen, viele Krankheitsbilder erfolgreich zu behandeln.

In diesem Abschnitt wird die Mikrobiom-Forschung in einem klinisch relevanten Kontext dargestellt, um Tierärzten zu zeigen, wie sie sich diese Forschung zunutze machen können, um ihr Patientenmanagement und die Ergebnisse zu verbessern.

Grafiksymbol „Mikrobiom-basiert“

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