THERAPEUTISCHES FUTTER

Nahrungsmittelausschlusstests sind der Goldstandard für die Diagnose von Futtermittelallergien und Futtermittelunverträglichkeiten.

Die Ernährung kann in einen multimodalen Ansatz zur Behandlung der atopischen Dermatitis bei Haustieren einbezogen werden.

Bei Hunden mit Zinkreaktiver Dermatose führt die Ernährungsumstellung in der Regel zum Verschwinden der klinischen Symptome.

Die Begriffe „Futtermittelallergie“ und „Futtermittelunverträglichkeit“ werden häufig synonym verwendet, aber sie sind nicht dasselbe. Wie lassen sie sich miteinander vergleichen, und wie werden sie diagnostiziert und behandelt?

Der individuelle Nährstoffbedarf muss mithilfe von Ernährungsumstellungen ausgeglichen werden, um die klinischen Anzeichen zu mildern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

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Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten sind jeweils unterschiedliche Mechanismen von unerwünschten Reaktionen auf Futtermittel.

Das Ernährungsmanagement spielt bei der Behandlung von Hunden mit chronischer Nierenerkrankung eine wichtige Rolle.

Das Ernährungsmanagement ist ein Eckpfeiler der medizinischen Versorgung von Katzen mit chronischen Nierenerkrankungen.

Die Ernährungsumstellung ist ein Eckpfeiler der Behandlung der Proteinverlust-Nephropathie.